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Im Devisenhandel sollte die richtige Stop-Loss-Einstellung auf Unterstützungs- und Widerstandsniveaus basieren und nicht nur auf der Höhe des Stop-Loss-Punktes.
Viele Trader glauben fälschlicherweise, dass ein Stop-Loss von 20 Punkten sicher genug sei, da sie glauben, dass dies das Risiko gering hält. Diese Ansicht übersieht jedoch den wahren Schlüssel zur Stop-Loss-Einstellung: die Wahl der richtigen Handelsposition. Nur durch die richtige Platzierung des Stop-Loss kann das Risiko wirklich reduziert werden. Setzt ein Trader den Stop-Loss an der falschen Stelle, kann selbst ein kleiner Stop-Loss-Punkt diesen häufig auslösen und zu unnötigen Verlusten führen.
Darüber hinaus sollte die Stop-Loss-Einstellung auch die Art des Handels berücksichtigen, d. h., ob es sich um eine trendfolgende oder eine gegenläufige Order handelt. Bei trendfolgenden Orders kann selbst ein Stop-Loss von 100 Punkten nicht automatisch ausgelöst werden, da der Markttrend der Handelsrichtung entspricht und eine Kursentwicklung in eine günstige Richtung wahrscheinlicher ist. Umgekehrt kann bei einem Trade gegen den Trend selbst ein Stop-Loss von 100 Pips ausgelöst werden, da der Markttrend entgegen der Handelsrichtung verläuft und eine Kursentwicklung in eine ungünstige Richtung wahrscheinlicher ist. Dies ist im Wesentlichen eine Frage der Wahrscheinlichkeit.
Im Devisenhandel setzt man einen Stop-Loss am besten wie folgt: In einem Aufwärtstrend identifizieren Händler Unterstützungsniveaus und setzen ihren Stop-Loss darunter; in einem Abwärtstrend identifizieren Händler Widerstandsniveaus und setzen ihren Stop-Loss darüber. Diese auf technischer Analyse basierende Stop-Loss-Methode gewährleistet die Rationalität des Stop-Loss. Selbst kleine Stop-Loss-Punkte, z. B. 20, 30 oder 50 Pips, basieren auf einer fundierten technischen Analyse und werden nicht blind festgelegt. Daher sind diese kleinen Stop-Loss-Punkte wirklich „klein“, da sie auf fundierten Analysen basieren und nicht willkürlich festgelegt wurden.
Kurz gesagt: Die richtige Stop-Loss-Einstellung sollte auf Unterstützungs- und Widerstandsniveaus basieren, nicht einfach auf der Größe des Stop-Loss-Punkts. Es ist unklug, bei einem Gegentrend-Trade willkürlich einen Stop-Loss festzulegen, da dies die Bedeutung von Markttrends und technischer Analyse außer Acht lässt.
Wenn sich Anfänger im Devisenhandel ständig zu sehr auf Marktschwankungen konzentrieren und Positionsmanagement und -kontrolle vernachlässigen, geraten sie letztendlich in die missliche Lage, anhaltende Verluste zu erleiden.
Die erste schlechte Angewohnheit, die sich Anfänger aneignen, ist eine übermäßige Sensibilität gegenüber Marktschwankungen und die leichte Erschreckbarkeit durch steigende und fallende Kurse. Sie sind besessen von ihren schwankenden Gewinnen und Verlusten und geraten leicht in das Tauziehen und die Verstrickungen des Marktes, was dazu führt, dass ihre Handelsentscheidungen von kurzfristigen Schwankungen beeinflusst werden. In diesem Zustand fällt es Händlern schwer, rational zu urteilen und platzieren oft voreilig Orders oder schließen Positionen aufgrund vorübergehender Schwankungen, wodurch sie echte Trendchancen verpassen.
Die zweite schlechte Angewohnheit ist mangelndes Positionsmanagement, was zu chaotischem und unorganisiertem Positionsmanagement führt. Anfängern fehlt oft das klare Verständnis dafür, wann sie ihre Positionen reduzieren und wann sie moderat erhöhen sollten, und treffen Entscheidungen stattdessen ausschließlich auf der Grundlage ihrer Emotionen und ihres Gemütszustands. Noch gefährlicher ist, dass sie oft zu Zockern werden und große Positionen gegen ihre aktuellen Positionen eingehen, ohne ihre Positionen zu planen. Dieses Verhalten erhöht das Risiko erheblich. Weichen die Marktbedingungen von den Erwartungen ab, können erhebliche Verluste oder sogar ein Margin Call die Folge sein.
Die dritte schlechte Angewohnheit ist die Vernachlässigung der Entwicklung der eigenen Denkweise, Psychologie und Werte. Neue Trader schwanken oft zwischen extremer Gier und extremer Angst und können weder den richtigen Zeitpunkt für Gier noch die richtigen Risikosignale für Angst erkennen. Dies führt direkt zu unrealistischen Renditeerwartungen, was wiederum zu blindem Streben nach Höchstwerten oder Panikverkäufen führt.
Die Anhäufung dieser schlechten Angewohnheiten führt oft dazu, dass neue Trader Angst haben, zu gewinnen, wenn sie gewinnen sollten, und hohe Verluste erleiden, wenn sie es nicht sollten. Die Entfesselung von Spielsucht verschärft diesen Teufelskreis, und diese drei großen Fallstricke sind genau die Minenfelder, in die neue Forex-Trader am ehesten tappen.
Im Forex-Handel hängt der Wert eines professionellen Traders nicht vom Alter ab, sondern wird mit zunehmender Kompetenz und Erfahrung deutlicher. Je älter und erfahrener man ist, desto größer ist der Wettbewerbsvorteil.
Diese Eigenschaft steht im krassen Gegensatz zu den Altersbeschränkungen in einigen traditionellen Branchen. In Bereichen, in denen körperliche Stärke eine entscheidende Rolle spielt, wie z. B. im Sport oder im Baugewerbe, führt das Alter zu einem Rückgang der körperlichen Fitness, was wiederum berufliche Vorteile schmälert und den Ruhestand erforderlich macht. Die Wettbewerbsfähigkeit in diesen Branchen hängt direkt von der körperlichen Leistungsfähigkeit ab, sodass das Alter eine naturgemäß unüberwindbare Barriere darstellt. In Bereichen, in denen Erfahrung und Fähigkeiten von entscheidender Bedeutung sind, ist das Alter jedoch keine Einschränkung, sondern ein Vorteil – je höher die technischen und beruflichen Anforderungen, desto schwächer ist die Korrelation zwischen Alter und beruflichem Wert.
Der Devisenhandel fällt eindeutig in die letztere Kategorie. Die Verbesserung der Handelstechniken und das Sammeln von Anlageerfahrung sind die zentralen Wettbewerbsstärken professioneller Händler, und diese Elemente verstärken sich mit zunehmendem Alter. Je erfahrener ein Händler am Markt ist, desto genauer kann er Marktschwankungen vorhersagen und Risiken managen. Erfahrung selbst ist ein unersetzliches Gut und spiegelt direkt seine Stärke wider. Dies wird durch die Kundenvertrauenslogik deutlich: Kein Kunde würde sein Konto einem unerfahrenen Anfänger anvertrauen, sondern erfahrene Trader bevorzugen, die Marktzyklen überstanden haben.
Darüber hinaus eliminieren die hohen mentalen und psychologischen Anforderungen des Devisenhandels Altersbeschränkungen. Die hohe Eintrittsbarriere der Branche bedeutet, dass ihre Kernwettbewerbsfähigkeit auf Denkfähigkeit, Risikobereitschaft und Entscheidungskompetenz beruht. Diese Eigenschaften nehmen mit dem Alter nicht ab und können mit zunehmender Erfahrung sogar noch reifen. Daher gibt es die sogenannte „35-Jahre-Krise“ in der Devisenhandelsbranche nicht.
Übermäßige Sorge der Trader um ihr Alter wird ihre Probleme nur verschlimmern. Die Grundregel der Gesellschaft lautet seit jeher: „Wer sich nicht weiterentwickelt, verliert sich.“ Für die Schwachen oder Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten gibt es kein Mitgefühl. Anstatt sich über Altersbeschränkungen Gedanken zu machen, sollten sich Forex-Trader darauf konzentrieren, ihre Fähigkeiten zu verbessern und Erfahrung zu sammeln – dies ist die grundlegende Basis für eine langfristige Karriere in der Branche.
In der Welt des Devisenhandels und -investments stehen viele erfahrene Trader vor einem gemeinsamen Problem: Trotz umfassender Kenntnisse und Techniken fällt es ihnen schwer, tatsächlich Gewinne zu erzielen. Oft klafft eine tiefe Kluft zwischen „viel wissen“ und „gut handeln“, und beides ist nicht unbedingt gleichwertig.
Manche Trader handeln seit fast einem Jahrzehnt im Devisenhandel und scheinen mit Marktprinzipien, technischen Strategien und Risikomanagementtheorien vertraut zu sein und sich ein umfangreiches Wissen anzueignen. Dennoch bleiben ihre Kontorenditen unbefriedigend. Aus professioneller Sicht sind „umfassendes Wissen“ und „hervorragende Handelsleistung“ schlichtweg nicht gleichzusetzen. Erfolg oder Misserfolg im Devisenhandel hängen nicht nur von der Tiefe des Wissens ab, sondern auch von der Fähigkeit, Wissen in die Tat umzusetzen.
Dieses Dilemma steht im krassen Gegensatz zur Wachstumsphase von Anfängern. Anfänger sind sich ihrer Defizite oft bewusst: Sie müssen sich grundlegendes Forex-Wissen aneignen, praktische Erfahrung sammeln und ihre Handelstechniken verfeinern. Sie benötigen außerdem psychologisches Training, um ihre Denkweise zu schärfen und Marktschwankungen zu meistern. Ihre Kernaufgabe lautet „Vom Unwissen zum Wissen“ – mit einem klaren Ziel und Weg.
Für erfahrene Trader ist das größte Problem gerade „Wissen ohne Handeln“ – sie kennen zwar eine wachsende Anzahl von Handelsstrategien und Risikomanagementregeln, können diese aber nur in die Praxis umsetzen. Ab einem gewissen Verständnisniveau besteht die Schwierigkeit beim Trading nicht mehr darin, „Neues zu verstehen und neue Methoden zu erlernen“, sondern darin, „bekannte, richtige Methoden konsequent anzuwenden“. Diese „Anwendung“ ist jedoch von Natur aus anspruchsvoll und erfordert, sich seiner inneren Gier und Angst zu stellen und schlechte Gewohnheiten abzulegen, was weitaus schwieriger ist, als sich einfach Wissen anzueignen.
Viele erfahrene Trader verbringen scheinbar Jahrzehnte damit, neue Taktiken und Strategien zu studieren, doch ihre Konten bleiben unrentabel. Die Ursache liegt in der mangelnden konsequenten Umsetzung. Keine Handelstaktik oder -strategie ist perfekt. Jede Strategie hat ihre eigene Markteignung und ihre eigenen Grenzen. Manche erfahrene Trader können jedoch kurzfristige Verluste innerhalb einer bestimmten Strategie nicht tolerieren und schwanken ständig zwischen verschiedenen Strategien, was zu widersprüchlichen Handelsentscheidungen führt. In der Praxis verlassen sie den Markt entweder nach einem kleinen Gewinn und verpassen so erhebliche Gewinne; oder sie klammern sich bei Fehleinschätzungen an Stop-Loss-Orders und lassen die Verluste eskalieren.
Dieses Hin und Her von Fehlern verschlingt oft ein Jahrzehnt an Erfahrung und lässt ihre Kontogewinne letztendlich zunichtemachen. Diese Trader können ihre Handelslogik mit beeindruckender Klarheit artikulieren, doch sobald sie ihre Konten eröffnen, sind ihre Verluste erschreckend. Diese Diskrepanz zwischen Wissen und Handeln ist das Kernproblem erfahrener Forex-Trader.
Im Forex-Handel sind Trader mit einer proaktiven Lernmentalität die wirklich geeigneten für diesen Markt.
Der Markt verändert sich ständig. Politische Anpassungen, makroökonomische Schwankungen und die sich entwickelnde internationale Lage beeinflussen die Entwicklung von Währungspaaren. Nur durch kontinuierliches Lernen und die Aktualisierung Ihres Wissens können Sie mit dem Markt Schritt halten. Entscheidend ist, dass die Eignung eines Traders nicht direkt mit dem Alter korreliert. Manche junge Trader verfügen über fortgeschrittene kognitive Fähigkeiten und erfassen die wahre Natur des Marktes schnell, während ältere Trader, die an bestehenden Erfahrungen festhalten und denen die Motivation zum Lernen fehlt, auf einem grundlegenden Niveau verharren.
Tatsächlich korreliert der Erfolg eines Forex-Traders nur schwach mit dem Alter, sondern ist vielmehr eng mit der Tiefe seiner Erfahrung und der Stärke seines Denkens verknüpft. Manchen älteren Tradern fehlt trotz ihrer gesammelten Markterfahrung die Fähigkeit zur gründlichen Reflexion, und sie setzen „Erfahrung“ mit „Wissen“ gleich. Es gelingt ihnen nicht, Muster zu erkennen und Strategien aus vergangenen Trades zu optimieren. Dies erschwert ihnen die Verbesserung ihrer kognitiven Fähigkeiten und führt zwangsläufig dazu, dass sie sich nicht zu effektiven Tradern entwickeln. Umgekehrt sind manche jüngere Trader trotz ihres jungen Alters geschickt darin, den Markt zu beobachten, ihre Erfahrungen zusammenzufassen und offener für neue Handelsstrategien und -techniken zu sein. Manche Trader begreifen bereits in ihren Zwanzigern grundlegende Prinzipien, die viele erst in ihren Vierzigern begreifen. Ihre ausgeprägten kognitiven Fähigkeiten ermöglichen es ihnen, sich am Markt zu profilieren.
Auch die Handelsergebnisse bestätigen diese Logik: Trader mit herausragender Performance verfügen zwangsläufig über außergewöhnliche Lernfähigkeiten. Sie eignen sich nicht nur proaktiv Fachwissen wie technische Analyse und Risikomanagement an, sondern verfeinern ihre Fähigkeiten auch kontinuierlich durch die Analyse der Marktentwicklung, das Studium klassischer Fälle und den Austausch mit Kollegen. Trader mit schlechter Performance hingegen leiden oft unter einer schwachen Lernfähigkeit. Entweder fehlt ihnen der Wille, aktiv zu lernen, und sie geben sich mit fragmentarischem Wissen zufrieden, oder sie haben Schwierigkeiten, die erworbene Theorie in praktische Fähigkeiten umzusetzen, und erleben letztendlich immer wieder Rückschläge bei Marktschwankungen. Man kann sagen, dass die Freude am Lernen eine notwendige Voraussetzung für einen erfolgreichen Forex-Trader und ein wichtiges Kriterium ist, um Exzellenz von Mittelmäßigkeit zu unterscheiden.
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